v.l.n.r Karin Kobus, Alfred Kaletta-Wolf, Anna Kaletta-Wolf, Harry Bessler und Willem Jan Kobus
Zu unserer Projektgruppe gehören: Anna, die Schöpferin der Steinbilder, Alfred, ihr Galerist, Karin, von der die Idee für das Buch kam, und Jan und Harry, die für die Gestaltung sorgen. Wir alle sind schon seit vielen Jahren befreundet, aber in der letzten Zeit hatten wir einander ein bisschen aus den Augen verloren. Dieses Projekt hat uns wieder zusammengebracht. Anfang September war unser erstes Treffen. Und nach drei Monaten sieht es so aus, als könnte Annas Buch schon im Januar in Druck gehen! Wenn wir bis dahin das Geld für die Herstellungskosten zusammen haben.
Wie sind wir auf die Ideen für das Buch gekommen?
Karin Kobus: Ich lebe heute in Aachen und hatte früher in Köln eine Kinderbuchhandlung. Gute Bilder und Geschichten bewegen die Menschen. Diese Erfahrung habe ich im Frühjahr 2016 wieder gemacht, als ich einen Kurzfilm für den Amateurfilmwettbewerb der Lebenshilfe gedreht habe. Die Steinbilder von Anna Kaletta-Wolf erzählen Geschichten, die jeder sofort versteht. Deshalb bin ich so begeistert von ihnen. Ich wünsche mir, dass sie in die Welt hinaus kommen, und dass sich möglichst viele Menschen daran freuen können.
Anna gefiel die Idee, ein Fotobuch mit ihren Bildern zu machen. Und ihr Mann Alfred war sofort bereit, das Projekt zu unterstützen. Alfred ist der größte Fan von Annas Bildern; er hat im gemeinsamen Haus in der Eifel eine große Galerie für sie angelegt.
Willem Jan Kobus: Ich habe mich, wie so oft, von der Begeisterung meiner Frau anstecken lassen. Mit meinem Freund und Kollegen Harry Beßler-Herrmann habe ich das Layout für das Buch entwickelt. Meine Illustrationen bilden den Rahmen der Geschichte, bleiben aber im Hintergrund, damit die Steinbilder von Anna besonders gut zur Geltung kommen. Und Harry bringt Annas Figuren mit Licht und Farbe erst richtig in Form - und zum Leuchten.
